Am Sonntag den 11.08.19, nach 40 sm
(Höchstgeschwindigkeit 9 kn im Schnitt waren wir mit 6 kn
unterwegs), fiel der Anker (nach etwas längerer Suche für den
optimalen Ankerplatz) gegen 17:00 auf Curaçao im Spanish Water und dort im Ankerfeld A.
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Land in Sicht! |
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die befahrbare Rinne ist ganz schmal |
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kaum sind wir durch die schmale Einfahrt stoßen wir auf die ersten super Reichen |
Zur geografischen Lage:
Die Insel liegt in circa 60 km Entfernung zum Festland (nördlich
von Venezuela und nordöstlich von Kolumbien). Westlich von Curaçao
befindet sich die Insel Aruba, die bis 1986 ebenfalls zu den
Niederländischen Antillen gehörte, östlich die Insel Bonaire (von
der wir gerade gekommen sind). Zusammen mit diesen gehört Curaçao
geographisch zu den Inseln unter dem Winde. Südöstlich liegt Klein
Curaçao, eine besonders bei Tauchern beliebte unbewohnte Insel, auf
der nur ein Leuchtturm steht. Curacao ist die größte der
ABC-Inseln.
In ganz Curaçao gibt es nur einen einzigen Ankerplatz und der
heißt Spanish Water. Nirgends sonst ist es erlaubt zu ankern. Es
gibt ein paar kleinere Marinas, die größte und bekannteste ist die
Curaçao Marina in Willemstad. Die ganze Insel steht unter strengem
Naturschutz. Die Unterwasserwelt ist sehr schön und vollkommen
intakt, deshalb darf nirgendwo geankert werden. Mit genauer
Reiseroute, wann man wo sein will, sind vier weitere Ankerbuchten in
Curaçao für je 3-4 Tage vorhanden. Santa Cruz, Santa Martha Bay,
Piscadera Bay und Funk Bay. Wie schon angedeutet man benötigt die
Bewilligung des Hafenmeisters. Nach dem was wir gelesen und gehört
haben sind die Buchten nicht unbedingt empfehlenswert. Alles in allem
fühlen wir uns auf unseren Ankerplatz in Spanish Water am besten
aufgehoben.
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Spanish Water |
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Ingrid hat ein Ankerplatz gefunden (das Bild wurde auf dem Weg zur Immigration aufgenommen) |
Gleich Montag früh fahren wir mit dem Bus 6A nach Willemstad um
uns in Curaçao anzumelden, Wer, wie wir, das erste Mal in Curaçao
ist muss herausfinden wo der Zoll und die Immigration und der Hafen
Meister ist. Es gibt vor Ort keine einschlägigen Informationen oder
Reiseführer die uns das Einreisen erleichtern würden. Gut das wir
uns schon in Bonaire schlau gemacht haben. Auf jeden Fall braucht man
mindestens einen halben Tag Zeit um alle Formalitäten zu erledigen.
Die Beamten sind sehr, sehr freundlich und äußerst zuvorkommend.
Auch das wir zu viert einreisen und nur wir zwei ausreisen wurde
vermerkt.
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die Imigration und gleich gegenüber |
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die Eisentreppe hoch der Hafen-Kapitän |
Willemstad ist eine wundervolle Stadt. Wir flanieren durch die
Hauptstadt und sehen uns die wunderschönen und farbenprächtigen
Häuser, schmalen Gassen und spektakulärsten Brücken an.
Hier ist die wohl berühmteste Brücke
in Willemstad die Queen Emma Bridge. Diese auf Pontons schwimmende
Brücke verbindet den Fußgängerverkehr zwischen dem alten Stadtteil
„Punda“ und dem neuen Stadtteil„Otrobanda“. Die Häuserreihe
im Hintergrund ziert so manches Bild. Diese wunderschöne Kulisse ist
geradezu perfekt für solche Schnappschüsse. Ivonne und Eric,
natürlich auch wir, genießen es sichtlich.
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Queen Emma Bridge, sie schwimmt auf |
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kleinen Booten, nur das erste wird angetrieben |
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Brücke etwas länger offen und schon geht es mit der Fähre rüber |
Wir genießen einen Smoothi und schauen
auf die Queen Emma Brücke wie sie für den Schiffsverkehr auf und
wieder zu geht. Sie wird mit Hilfe eines Dieselantriebs über den
Kanal gefahren. So erleben wir ein Schauspiel der Extraklasse. Man
könnte hier Stundenlang sitzen, schauen und staunen. Wenn ein großes
Frachtschiff ein oder ausfährt bleibt die Brücke für längere Zeit
geöffnet. Um dann die Seiten zu wechseln benutzt man die kostenlose
Fähre, was auch interessant ist. Im Hintergrund des Bildes sieht man
die höchste Brücke in Willemstad die Queen Juliana Brücke.
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die Queen Juliana Brücke |
Am Dienstag müssen wir um ankern,
denn wenn der Wind stärker wird und die Richtung ändert, (das
geschieht hier ständig) stoßen wir mit unserem Nachbarn zusammen
(er hängt an einer Mooring und hat ein viel kleineren Schwoi-Kreis als wir am Anker) und das wäre echt schlecht! Also noch vorm Frühstück Motor an und
los, das ist aber kein Problem. Nach dem Frühstück wird Eric (unser
Enkel) zum ersten Schlauchboot Fahrer ausgebildet!
Nach ein bis zwei Übungsrunden, das
heißt anlegen am Boot, anlegen am gegenüber liegenden Steg hat er
den Dreh raus. Nun kann er die nähere Umgebung erkunden, alleine und
auch mit der Oma zusammen. Zwischendurch immer mal ein Sprung in das
28°C warme Wasser.
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ab sofort ist Eric für den Transport zuständig |
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auch die Oma traut seinen Fahrkünsten |
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das an- und ablegen wird zur Routine |
Am Mittwoch, gehen Ingrid, Eric und
Ivonne, auf Erkundungstour in Richtung Jan Thiel. Kommentar von
Ivonne: ca.1,5 km, bergauf, bei Temperaturen über 30°C, da kamen
wir schon ordentlich ins schwitzen. Wir suchten, und fanden den
Supermarkt, eine Autovermietung und weitere schöne Plätzchen.
Erfolgreich und mit frischem Brot im Gepäck, ging es zurück.
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kurze Erholungspause |
Eric brachte den Einkauf mit dem
Schlauchboot zurück an Bord und nahm mich mit zurück an Land, denn
wir essen heute im "Piraten Nest". Das Essen war super.
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Achtung es kommen Gäste |
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versteckt das Essen |
Am Donnerstag, fahren die drei nochmal
nach Willemstad. Ich bleibe an Bord, denn ich muss den Wassermacher
anwerfen (wir brauchen ca. 400 Liter das heißt 4 Stunden mit
laufenden Generator.
Freitag, Eric darf weiter schlafen und
wir Drei machen uns auf zum "Umsonst-Bus", ein kostenloser
Shuttle-Service zum Supermarkt. Täglich, morgens 08:30, fährt er
hier am Fischereihafen ab.
Am Samstag wurde das Reisebüro von
Hembadoo geöffnet. Der Anfang war ein Ausflug zum Curaçao Sea
Aquarium. Es war absolut fantastisch, obwohl ich anfangs bei dem
Gedanken an Delphine in Gefangenschaft gemischte Gefühle hatte (sie
sind auf dem Meer unsere treuesten Begleiter). Ich hatte jedenfalls
den Eindruck das die Delphine bei den Vorstellungen und auch danach
viel Spaß hatten. Es waren auch keine abgeknickten Rückenflossen zu
sehen. Vielleicht liegt es auch an den großen Becken die eine
direkte Verbindung zum Meer haben in denen sie auf
Höchstgeschwindigkeit beschleunigen können.
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na jetzt wollen wir uns mal überraschen lassen |
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am Anfang werden wir |
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gleich von Flamingos begrüßt |
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in den vielen Aqarien gibt es |
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die verrücktesten Fische zu sehen |
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der Blick aus den Glasbodenschiff |
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ist beeindruckend |
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schwimmen mit Delphinen |
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Futter oder wir machen Feierabend |
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für diese Sprünge nehmen sie gewaltig Anlauf |
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unser Eindruck, die Delphine fühlen sich wohl |
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die Seelöwen-Show ist auch der Hammer |
Sonntag, Ingrid und Ivonne machen sich
wieder auf den Weg, die knappen 1,5km bergauf und holen für uns
einen Leihwagen. Am Nachmittag nutzen wir das natürlich gleich aus
und besuchen -
Das Fort Beekenburg
es wurde 1703 auf Curaçao in der
Caracas-Bucht erbaut, um das spanische Wasser zu verteidigen.
Die Caracas-Bucht mit dem spanischen
Wasser im Hintergrund war einer der wenigen geeigneten Orte, um vom
Meer an Land zu gelangen, es wurde daher beschlossen, eine Festung zu
bauen, um es
Feinden zu verunmöglichen, Willemstad
zu erreichen.
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das Fort ist kostenlos und frei begehbar |
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ist nicht super Spektakulär, aber schön |
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mit der Bewaffnung kommen wir auch klar |
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Kuckuck, verdammt was war das |
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und das soll der richtige Weg sein? |
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ja das ist der richtige Weg |
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eine super Aussicht von der 2. Etage - das Bohrschiff |
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der Weg nach ganz oben |
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ist echt abenteuerlich |
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aber die Aussicht |
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ist spektakulär |
Wir fuhren auch gleich die umliegenden
Strände ab und fanden dabei unseren Favoriten, den Tugboat Beach.
Hier lässt es sich gut schnorcheln. Das riesige, stillgelegte,
Ölbohrschiff (von weitem sieht es aus wie eine Raketen-Startrampe)
gibt eine beeindruckende Kulisse und sorgt für noch ruhigere
Verhältnisse in der Bucht.
Am Montag haben wir ein neues Ziel, da
fahren wir zur Straußenfarm, gleich am Eingang empfangen uns Pfaue
und da wir noch Zeit hatten bis zur nächsten
Tour konnten wir uns in aller Ruhe alle anderen Tiere anschauen. Da waren Pfauen, Hühner, eine Boa,
eine ganze Horde kleine Äffchen und zwei Ara's und Papageien. Na die
waren ja sehr zutraulich und wir konnten ganz nah ran (sie
sind frei herumgelaufen).
Die Tour selbst war auch sehr
interessant, rechts und links Strauße und auch Emus. Die Strauße
haben wir auch füttern können. Die Tiere picken gierig die Körner
aus dem Eimer bzw. aus der Hand.
Nach der Höhle sind wir noch ein Stück
weiter gefahren in einen kleinen Natur Park mit
Am Donnerstag fuhren wir nach
Willemstadt um Fahrradteile, und Zubehör zu besorgen und danach ein
letztes mal an unseren Tugboat Beach zum schnorcheln.
Am Abend besuchten wir Ralf, Ute und
ihren Hund Bruno auf ihrem Katamaran "Casa Antonia" die
heute auf Curacao angekommen sind. Wir wollten eigentlich nur kurz
Hallo sagen, aber aus den geplanten 30 min wurde ein etwas längerer,
schöner Abend.
Freitag, Eric war auf dem Katamaran um
auf Bruno aufzupassen, denn Ralf und Ute mussten nach Willemstadt zum
ein klarieren.
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Bruno ist sich nicht ganz sicher ist er nun ein Hund der ein Fisch, kurz mal in das Wasser springen und Fische fangen das sind seine Hobbys |
Ivonne packte ihre Taschen. Die drei Wochen Urlaub
sind nun leider zu Ende. Ingrid löste Eric auf dem Katamaran ab,
denn Ralf und Ute waren noch unterwegs und wir fuhren zum Flughafen.
Das Einchecken am Automat war problemlos. Aber bei der Abgabe des
Gepäcks der große Schreck das Flugzeug ist defekt, es steht auf der
Insel St. Maarten, und wir sollen morgen wieder kommen! Und nun?, ein
Hotel wurde den beiden angeboten, aber sie wollten doch nochmal
zurück aufs Schiff. Ich war noch unterwegs als ich die WhatsApp
bekam, na dann umkehren, zurück zum Flughafen und die beiden wider
einsammeln. Samstag, Mittag wollte Ivonne unbedingt wider zum
Flughafen, sie war nervös und wollte einfach wissen, ob sie heute ab
fliegen können. Also alle rein ins Auto und los.
Wie es weiter ging schreibt Ivonne:
Es hieß am Schalter, nach einigem Hin
und Her, wir fliegen am Abend ab. Eric und ich blieben am Flughafen,
als dann langsam die Zeit kam zum einchecken wunderten wir uns doch
sehr, das der Flughafen so leer blieb ?!
KLM Mitarbeiter kamen und eröffneten
uns, auch heute kommt der Flieger nicht! (die anderen Passagiere
wurden im Hotel informiert und sind gleich da geblieben)
Ich hätte am liebsten losgeheult!
Heute nahmen wir das Angebot, ins Hotel zu gehen, an. Hauptsächlich
wegen der Tatsache das der Leihwagen abgegeben wurde und das wir
einfacher an Informationen von KLM kamen. Per Mail oder Anruf klappte
das nämlich überhaupt nicht. Ein Taxi holte uns ab und wir kamen
ins 'Santa Barbara Beach & Golf Resort', was für eine luxuriöse
Anlage. Kurz noch zum Abendessen und dann ab ins Bett.
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das Santa Barbara Beach & Golf Resort |
Sonntag, 11:00 mittags kam ein Herr
von KLM ins Hotel und bestätigte uns Allen das wir heute ab fliegen
werden. So langsam konnte ich dann doch das wirklich tolle Hotel
etwas genießen. Am Abend wurden wir vom Taxi wieder abgeholt,
konnten einchecken und verließen Curacao.
Nach dieser verrückten Rückreise
waren wir am Montag gegen Mitternacht endlich zu Hause. Ich musste
sofort ins Bett, denn Dienstag hatte ich Frühschicht (und das mit
Jetlag)!
So jetzt waren wir wider allein, das
Hembadoo-Reisebüro hatte aber noch nicht ganz geschlossen nur das wir
jetzt nicht mit dm Auto sondern mit dem recht preiswerten Bus
unterwegs waren. Also rein in den Bus 6A und bis zur Endhaltestelle
nach Willemstadt.
Wir bestaunen die alten Stadtmauern die
das Fort Amsterdam umgibt. Hinter diesen Viaduktbögen verbergen sich
mit schöner Meeressicht ein paar hübsche Restaurants, im Moment war
hier nicht allzu viel los, der richtige Trubel setzt erst am Abend
ein.
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auch wenn alles sehr schön aussieht |
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wir bleiben nicht hier |
Aber unser Ziel war ohnehin ein anderes und zwar folgendes:
Der Old Market
Ein kurioses Restaurant, das man einfach gesehen und getestet
haben muss! Zwischen 11:00h und 15:00h ist der Old Market geöffnet.
Es gibt Originale, einheimische Küche. Von Einheimischen gekocht und
zubereitet. Einfach nur köstlich… und sehr originell und dabei
noch preisgünstig. Wir dürfen in die Töpfe gucken mit herrlich
duftenden Speisen. Fisch in vielen Variationen, Hühnchen,
Rindergulasch. Es gibt ein fantastisches Ziegenragout und auch
Leguan-Eintopf. Zubereitet wird auf einer gemauerten, offenen
Feuerstelle auf Holzkohlen. Es ist etwa 40 Grad hier drinnen und die
Damen und Herren kochen an den heiß glühenden Feuerstellen in
riesigen Pfannen und Töpfen. Sie braten in der riesigen
Gusseisenpfanne im heißen Fett die Speisen. Man setzt sich an die
vorhandenen Tische mit Plastiktischtücher und wird dann von den
Service-Damen oder Herren sehr nett bedient. Es hat ein gewisses
Kantinen Feeling hier drinnen. Es gefällt uns hier sofort. Die bunte
Gästeschar sind Touristen, Einheimische, ältere Menschen, vom
Polizisten bis zum Beamten ein bunt gemischtes Völkchen welche sich
für einen unkomplizierten Lunch trifft. Wir fanden das Essen und die
Atmosphäre spitze!
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die gesamte linke Seite besteht aus Küchen |
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und es schmeckt |
Jetzt steht nur noch eine Reise an. Ingrids Flug nach Deutschland.
Ich bleibe auf dem Boot, meine To-Do-Liste ist wiedermal lang wie
eine Rolle Klopapier. Aber auch Ingrids Einkaufsliste kann sich sehen
lassen. Ingrids Abflug gestaltete sich problemlos. Und auf Hembadoo
kehrte eine ziemliche Stille ein. Das Reisebüro wird geschlossen.
Meine Reisen beschränken sich auf die Fahrt mit dem „Umsonst-Bus“
zum Einkaufen.
Der erste und wichtigste Punkt der erledigt werden musste war das
Nachnähen der Genua. Das ist das sehr große Vorsegel (ca. 90 m²).
Eigentlich hatte ich vier bis fünf Tage dafür vorgesehen. Zum
Schluss waren es 1 ½ Wochen da die Schäden doch größer waren als
es auf den ersten Blick schien.
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ja hier bleibt in nichts erspart |
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so ein Mist, kurz vor Schluß bricht die letzte Nadel ab |
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da bleibt nur eins mit Handschuh und normaler Nadel nähen |
Um das Segel allein wieder
hochzuziehen und einzurollen musste ich mir einen relativ windstillen
Tag aussuchen aber selbst dann kommt man gehörig ins schwitzen. Eines Tages
bekam ich Besuch von Paul ein Segler hier aus dem Ankerfeld. Er hat
mich für den nächsten Abend zu ein Dingi-Treffen (Schlauchboot-)
eingeladen. Die Segler vom Ankerplatz trafen sich mit Getränke und
Verpflegung ausgerüstet ganz am anderen Ende von Spanish Water.
Dort wurden alle Schlauchboote zusammengebunden und wir ließen uns
vom Wind zurück blasen. Es waren etliche Nationen vertreten. Das
ganze war bei einer Sternenklaren Vollmond Nacht sehr romantisch und
nach einigen Büchsen und Flaschen auch sehr Lustig.
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im weißen Hemd das ist Paul |
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eine echt lustige Truppe |
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ach wie romantisch |
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Ute und Ralf haben auch mitgemacht |
Die fünf
Wochen waren auch schnell vorbei und Ingrid landete wohlbehalten auf
Curacao und beim Zoll gab es Gott sei Dank keine Probleme. Bevor Ute und Ralf wider nach klein Curacao gesegelt sind haben wir uns noch einmal zu einem Spiele-Abend getroffen es gab viel zu staunen und zu lachen aber auch zu ärgern.
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was für ein Spiel, man muß dem Spielpartner ein Begriff entweder erlären, malen oder durch Pantomime erklären |
Wir haben
uns einen neuen Plan ausgedacht. Von Trinidad aus konnten wir ja wegen des Beginns der
Hurrikan-Saison die kleinen Antillen nicht mehr
besuchen, also werden wir noch einmal zurücksegeln um es nachzuholen.
Der vorläufige Plan sieht folgendermaßen aus:
- Anfang November für eine Woche nach klein Curacao
- dann, wenn eine freie Moorring vorhanden, nochmal eine Woche
Bonair
- weiter zu den venezolanischen Korallen-Inseln Islas Los
Roques
- und von dort nach Norden zu den kleinen Antillen und zwar
nach St. Maarten
- dann Insel für Insel nach Süden.
Wir sind schon jetzt gespannt wie sich St. Maarten nach dem
verheerenden Hurrikan Irma (2017 – stärkster Hurrikan mit 300 kmh
Windgeschwindigkeit) erholt hat.
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