Mittwoch, 23. Dezember 2015

Weihnachtsurlaub in Deutschland und Schweiz



Zum Abschluss des Jahres 2015 möchten wir uns noch einmal melden. Da wir Hembadoo nach acht Monaten das erste Mal für drei Wochen verlassen, verbringen wir die nächsten zwei Tage, um Hembadoo bereit zu machen, damit sie während der Zeit allein im Hafen bleiben kann.
Die  Fahrt zum Flughafen nach Málaga haben wir schon vor vielen Tagen organisiert und tatsächlich, auf die Minute pünktlich, standen Fahrer und Auto vor dem Bootssteg. Unser Fahrer, ein gebürtiger Pole der so ziemlich überall auf der Welt schon war, hatte viel zu erzählen. Er hat uns auch, wenn wir wieder zurück sind, eine zweistündige Besichtigung der riesen Gewächshäuser angeboten – das Angebot werden wir mit Sicherheit annehmen. Auf dem Flughafen am Ganzkörper-Scanner konnte ich mir ein paar Späßchen nicht verkneifen (Mario Bart hat’s empfohlen). Ich habe, im Gegensatz zu den Leuten vor mir, Gürtel und Schuhe anbehalten. Ich durch den Scanner und es fing an zu piepen. Ich die Hände hoch und habe gerufen „bitte nicht Verhaften“. Ihr hättet mal die Leute rundum und vor allem Inge sehen sollen. Der Sicherheitsdienst hat mich beruhigt und gemeint ich solle alle Metallgegenstände auspacken und noch einmal durchgehen, da habe ich den Gürtel abgelegt (Gürtelschnalle aus Metall) aber Schuhe anbehalten.


Ich wieder durch den Scanner und der hat wieder sein fröhliches Lied gepfiffen. Jetzt kam die erste Spezialbehandlung ein Fußscanner und da haben sie mitbekommen das die Schnürsenkel durch Metallösen gezogen wurden. Wieder zurück Schuhe aus und nochmal durch den Scanner und siehe da, kein Piepen. Der Sicherheitsdienst war sichtlich stolz das ihn nichts entgeht. Wäre ich der Empfehlung von Mario Bart gefolgt und hätte mir ein Geldstück in die Unterhose gepackt wäre der Handscanner auch noch zum Einsatz gekommen. Wir fliegen über Spanien,

Frankreich und der Schweiz sehen links sogar die Biskaya leuchten. Was für ein eigenartiges Gefühl, diese Strecke, für die wir ein halbes Jahr gebraucht hatten, nun in rund zwei Stunden zurückzulegen.
Was für eine unglaubliche Geschwindigkeit, ja Raserei über den Wolken! Und wie viele schöne Orte es gibt und vor allem nette Menschen leben hier unten!
Wir sind froh, dieses kleine Stück Erde im Schneckentempo bereist zu haben. Dann geht es, zum ersten Mal seit acht Monaten, zurück nach Deutschland zu Tochter und Enkel und für ein paar Tage zur Familie unseres Sohns in die Schweiz. In Stuttgart/Esslingen empfängt uns herbstliches
Traumwetter statt Winterwetter. Schon ein Tag später sind wir auf dem legendären Esslinger Weihnachtsmarkt. Die Tage verstreichen wie im Flug. Vorsorgliche Arztbesuche,
besorgen von Arbeitsmaterialien, Roggenmehl und Brotbackmischungen die wir in Spanien nicht bekommen haben. Kontakte mit Bekannten und Freunden. Wir genießen die Zeit, haben aber auch etwas Heimweh nach unserer Hembadoo.

Zum Schluss möchten wir allen Lesern schöne und stressfreie Weihnachten, einen guten Rutsch ins neue Jahr und viele gesunde und glückliche Stunden im neuen Jahr wünschen.

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Unserer Heimat auf Zeit




Die Tage fließen dahin, leicht und unbeschwert wie Swingmusik. Trotzdem gibt es immer was zu tun und wir konnten so einiges fertigstellen,
Die Nähte wurden durch UV-Strahlung beschädigt
was bisher wegen Zeitmangel und widrigen Windverhältnissen nicht möglich war.
 

Aber auch das faulenzen kam nicht zu kurz. 

Und Ingrid´s Lieblingsbeschäftigung ist momentan das Kochen.
Nachdem wir die Anordnung des Induktionsherdes verändert haben ist das Platzangebot noch größer. Das Brutzeln und Experimentieren in der Küche macht jetzt noch mehr Spaß.



Jetzt aber der Reihe nach.
Zuerst einmal eine genauere Beschreibung unserer Heimat auf Zeit.

Mit 1100 Liegeplätzen gehört Puerto de Almerimar, zwischen Motril und Almeria, zu den größeren, aber nicht teuren Marinas an der andalusischen Mittelmeerküste. Die Liegeplätze verteilen sich auf drei Hafenbecken mit Wasser und Strom an den Stegen. Die meiste Zeit ist es ruhig im Hafen, denn die eigentliche Stadt El Ejido liegt ein paar Kilometer weiter im Landesinneren. Nur an den Wochenenden belebt es sich hörbar, mal ertönen schöne Gitarrenklänge, mal nerven laute Disco Beats.

Die Marineros sind freundlich und bewachen ihr Revier sehr aufmerksam. Bei Starkwind werden die unbemannten Schiffe zusätzlich beäugt und eine allgemeine Gesichtskontrolle gehört jeder Zeit zum Pflichtprogramm. Auch nachts wird patrouilliert. Die Marinero`s helfen beim Anlegen (Leinen, Mooring). Allerdings kommt es während der Siesta-Zeit (14-16 Uhr), wenn das mehrsprachige Tower-Personal zu Mittag speist, gelegentlich zu skurrilen VHF- Gesprächen mit ankommenden Skippern, die kein Spanisch sprechen. Tipp: Einfach
reinkommen und am Hafeneingang festmachen – am Kai beim Hafenmeisterturm hinter der Tankstelle.

Es gibt eine überwiegend englische Gruppe von Dauergästen und Winterliegern, die jeden Morgen um 10 Uhr auf Kanal 67 Informationen und Hilfestellungen austauscht. Wer braucht was, verkauft oder tauscht, wo ist der Zahnarzt, wer fährt zum Markt, wann trifft sich die wöchentliche Seglergemeinde und wo.

Der Ort mutet auf Anhieb ein bisschen identitätslos an, denn es locken weder altehrwürdige Kathedralen mit maurischem Charme noch Halligalli-Touristenszenerie mit Aquafit for family. Almerimar entwickelte sich über die letzten 30 Jahre als Luxusurbanisation der Stadt El Ejido mit vielen neu gebauten Apartments, Golfplatz und Golfhotel. Angeblich sollte ein zweites Marbella entstehen, doch die Reichen und Schönen dachten gar nicht dran, sich hier einzunisten. Nun stehen so einige Bauleichen lieblos in der Gegend herum und sehr viele Anlagen leer. Vielleicht wartet Almerimar auf die Chinesen? In jedem Fall auf eine bevölkerte Zukunft.

Doch es gibt auch gute Argumente, die für den Ort sprechen: Überwinterer erhalten ein angenehmes Klima, weil Regenwolken sich bereits an den Sierra Nevadas entladen. Man kann im Winter am Schiff basteln, streichen und lackieren. Ebenfalls empfehlenswert sind die lokalen Dienstleister und Handwerker – besonders für die Spanisch Ungeübten – denn fast alle sprechen Englisch und manche auch Deutsch.

Die Werft bietet Schwerlastkräne, viel Platz und fast alles an Bootsarbeiten. Seit Anfang des Jahres darf man auf dem Gelände auch selber basteln. Am Ende des östlichen Hafenbeckens (Darsena 3) sitzt die Firma INOX, die ausgezeichnete Edelstahlarbeiten fabriziert – der Favorit ist zweifels ohne Stewart. Außer dem gibt es noch zwei Jachtausrüster (mit den üblichen spanischen Aufschlägen), Segelreparateure und Innenausstatter – wir können die Schwäbin Sandra von DeCosta empfehlen, sehr professionell. Nebenan führt das deutsche Paar, Alex und Udo, (wie schon im letzten Bericht erwähnt) einen Waschsalon / Lava Centro, samt einer kleinen Büchertausch-Ecke. Wer nett anfragt, darf sich auch mal ein Paket an ihre Adresse schicken lassen, denn die DHL sieht oft ein Schiff vor lauter Masten nicht. Ein großer Supermarkt / Mercadona ist von allen Hafenbecken in zehn Minuten zu erreichen. Restaurants, Cafés und Bars verteilen sich überwiegend auf die bewohnten Darsenas 1 und 3. Hingegen wirkt Nummer 2 tot und ausgesprochen charmelos, die Apartments stehen allesamt leer.

Der kleine internationale Flughafen in Almeria liegt ca. 50 Kilometer entfernt. (Malaga ca. 200 km.) Am Almeria Flughafen sitzen mehrere Autovermietungen, die oft 30% günstiger als die beiden lokalen Anbieter sind. Das lohnt sich allerdings nur, wenn man wenigsten für eine Woche bucht, denn die einfache Fahrt mit drei Bussen dauert zum/vom Flughafen ungefähr drei Stunden.

Zu beiden Seiten der Marina liegen kieselige Strände, die sich zum Baden, Kiten, Windsurfen und Picknicken eignen.


















Und immer wenn wir Lust und Laune dazu haben erkunden wir unsere nähere Umgebung mit ausgiebigen Fahrradtouren und Fußmärschen.
 

Jetzt ein paar Infos zum Gemüseanbau in unserer Umgebung.

Die Täler rund um El Ejido, Almerimar und Almería sind, so weit der Blick reicht, mit weißgrauen Plastikplanen überzogen, unter denen Tomaten, Paprika, Wasser- und Honigmelonen, Gurken, Zucchini, Auberginen und grüne Bohnen angebaut werden. Der Obst- und Gemüseanbau hat die Wüstenprovinz zu einer der reicheren Regionen Spaniens aufsteigen lassen. Der meistens wolkenlose Himmel sorgt dafür, dass Obst und Gemüse hier mindestens zwei Monate früher reifen als im Rest Europas.

Ein Großteil der Bevölkerung ist vom Gemüseanbau abhängig, der zu einem gewissen Wohlstand führte. Dies ist nicht zuletzt durch die geringen Lohnkosten zu erklären. Viele Flüchtlinge arbeiten ohne Papiere für einen Stundenlohn unterhalb des Tarifs. Die zum Anbau genutzten Treibhäuser bedecken eine große Fläche an Land; insgesamt sind rund 36.000 Hektar mit Plastik überzogen, was der Region den Beinamen „mar del plástico“ (deutsch: Plastikmeer) eingebracht hat. Es ist die weltweit größte Anbaufläche unter Folie. Pro Jahr werden etwa 3 Mio. t Treibhausgemüse produziert, gut ein Viertel davon geht nach Deutschland, dem mit Abstand wichtigsten Kunden.
In den Gewächshäusern der Region um El Ejido werden etwa 90.000 Arbeitskräfte benötigt.
Der Wasserverbrauch für jede einzelne Pflanze ist minimal, der Wassereinsatz extrem effizient, aber zusammengenommen ist der Wasserverbrauch in dieser trockenen Region gewaltig. Günstiger beurteilt wird die Entwicklung beim Einsatz von Pestiziden. "Da müssen wir den Deutschen dankbar sein. Ihr Druck hat dafür gesorgt, dass die Landwirte heute viel mehr auf biologische Schädlingsbekämpfung setzen als früher." Etwa die Hälfte von Obst und Gemüse aus Almería wird heute nicht mehr mit Pestiziden behandelt, stattdessen werden auf die Schädlinge natürliche Feinde angesetzt. Aber alles zusammengenommen ist die ökologische Situation sehr schlecht.

Donnerstag 22.10.15
Abschiedsessen mit unseren österreichischen Freunden – sie fliegen zu Besuch nach Wien.

Freitag 23.10.15
Das sind die schönen und schattigen Plätze

Busfahrt nach El Ejido und Stadtbesichtigung.





Wir laufen die gesamte Promenade hoch und runter von Schaufenster zu Schaufenster von Laden zu Laden das war überhaupt nicht mein Ding. Am schönsten waren noch die Miniparks und palmenumsäumten Ruhezonen. 

Busfahren wird zur Routine










Dienstag 27.10.15

Busfahrt nach Roquetas de Mar

Was die hier bauen in Spanien ist schon nicht mehr normal. Und gleich so riesige Hochhäuser! Hab ich da irgendwas versäumt? Ist im Hinterland die Pest ausgebrochen? Oder gibt es ein nationales Umsiedlungsprogramm: alle Spanier müssen ans Meer ziehen oder so?! Egal, für uns gibt es während der Busfahrt genug zu sehen und zu reden. Nach der zweiten und dritten Fahrt und genaueren hinsehen stellten wir fest das etliche Geschäfte, Häuser und Hotels zugemauert wurden und zum Verkauf stehen. Da wurde wohl vieles in den Sand gesetzt. Aber was auf keinen fall umsonst gebaut wurde ist das riesige Einkaufszentrum an der Plaza mit großen Baumarkt (endlich mal ein Laden wo ich mich wohl fühle).

Samstag 31.10.15
Die Wellen sind gewaltig  
Der Sturm 
Seit einigen Tagen wird für heute ein starker Sturm von Ost vorausgesagt. Wir haben noch einmal alle Leinen überprüft und dann ging es auch schon los. Dieser Wind tobt die Wellen die gegen die Hafenmauer donnerten waren riesig. Der Sturm hat auch für den relativ starken Schwell in der Marina gesorgt. Bis zum Abend hatten wir durchgehend 45 bis 55 Knoten Wind. (Solch ein Sturm aus Ost ist relativ ungewöhnlich denn die normale Sturmrichtung ist aus West.) Rund um uns krachten die Blitze herunter. Einer schlug nicht weit von uns ins Meer oder Hafenmauer. Im gesamten Hafen war der Strom weg und es war noch Gespenstischer. Auf einmal war der Wind weg. Es war als ob mann sich im Auge eines Mini-Hurrikans befand. Auch auf den Nachbarbooten wagte man sich nach draußen. Aber schon 10 Minuten Später – ich dachte anfangs es wirft jemand mit Steine – setzte ein Wahnsinns Hagelsturm genau entgegengesetzt, von West, ein. Ingrid verkroch sich in die Achterkajüte und wollte nichts
Reichlich abgebrochene Äste
mehr hören und sehen. Ich habe die Windanzeige nicht mehr ablesen können aber ich schätze es war einiges über 60 Knoten (das sind um die 120 km/h – Windstärke 12, Orkan) Uns ist's egal - das Schiff ist fest gemacht und die Marina ist sicher. Im Ort sah es auch ziemlich Wild aus, viele abgebrochene Palmen und Äste.



Aber eins muss mann ganz klar feststellen, die Heftigkeit der Stürme hat zugenommen. Das ist auch die Meinung der anderen Langzeit-Segler. Es ist aber auch kein Wunder wir hatten mitten auf dem Meer, weit weg von Land, Wassertemperaturen von 30 °C. Das Mittelmeer ist damit fast so warm wie die tropischen Gewässer der Karibik und um Thailand. Der Klimawandel lässt grüßen.


Montag 2.11.15
Der Segelmacher holt die beschädigten Segel

Mittwoch 4.11.15
Ingrid fährt zum Einkaufen allein nach Roquetas de Mar

Donnerstag 5.11.15
Heute fange ich mit einer Arbeit an die ich wegen den extremen Aufwand (verlegen der Luftschläuche) immer verschoben habe, nämlich den Einbau der Luftheizung. Eingebaut wird eine Webasto EVO 5500.



Folgende Punkte mussten abgearbeitet werden.

1. Geeigneten Platz für den Brenner gesucht und gefunden – im hinteren Teil der Werkstatt Dort besteht eine halbwegs gute Zugänglichkeit für Wartung und Reparaturen.

2. Dieselpumpe so installieren, dass sie einerseits gut fördert und anderseits schallisoliert montiert ist, damit man im Schiff nicht das Tackern des Magneten hört

3. für geeignete Brennluftzufuhr sorgen

4. für geeignete Abgasabfuhr sorgen - nicht zu lang und so das kein Wasser bei Lage eintreten kann.

5. und das Wichtigste und Schwierigste ist die richtige Verlegung der Warmluftschläuche
-nicht zu viele Bögen
-nicht zu enge Bögen
-beim nachträglichen Einbau sind diese aufwendig zu verlegen (Schotbohrungen: mit
großen Lochsägen 90mm und 70mm Durchmesser)
- nicht zu viele Auslässe (einer muss immer offen sein)

6. Die Elektrik ist fast genauso aufwendig
- ausreichend dimensionierte Zuleitung denn beim Starten benötigt die Heizung 10 - 15A
- Bedieneinheit und Temperaturfühler im Salon einbauen (Kabel durch das halbe Schiff bis zur Heizung)

Also es gibt ein Menge zu Tun und zu beachten.
Herstellen der Abgasöffnung (Auspuff)


Einige Leute fragen uns was wollt ihr denn in dieser subtropischen/tropischen Gegend mit einer Heizung. Erstmal ist ja unserer Plan irgend wann wieder in kühleren Gebieten unterwegs zu sein (Südamerika) und ganz Wichtig ist das Trocknen des Bootsinneren.

Wenn man keine Heizung braucht, weil es warm genug ist, dann braucht man trotzdem unbedingt Lüftung, um z.B. das im Schlaf ausgeatmete Wasser aus dem Boot zu schaffen. Bei Windstille, Wind aus der falschen Richtung oder Regen ist diese Funktion der Heizung ist also nützlich, manchmal fast unentbehrlich.

Montag 23.11.2015
Wieder hat ein deutsches Schiff an unseren Steg angelegt. Ingrid als Kontakt-Spezialist ist gleich am nächsten Tag hin und schon beim ersten Anblick staunte sie nicht schlecht, denn wir kannten sie von der Marina in San Georgio de Norgano (unserer Startpunkt in der nördlichen Adria) sie wussten auch alles über uns.
Segeln mit Handtuch und Skateboard
Sie sind mit dem Ziel Karibik ein Monat vor uns losgefahren. Sie sind mit ihrem Sohn (11 Jahre) unterwegs. Ingrid wusste das am Nachbarsteg eine deutsche Yacht liegt die auch in die Karibik wollen und auch einen Jungen an Bord haben. Kurzerhand hat sie sich den einen geschnappt und ist zu anderen Yacht gegangen.
Seitdem sind die beiden unzertrennlich und verbringen die Zeit bis zur weiter Fahrt gemeinsam und glücklich. Ingrid freut sich über die gelungene Aktion. Beide Besatzungen freuen sich das der jeweilige Sohn ein Spielkameraden hat und das sie sich im Verlauf ihrer Reise immer wieder treffen können. Also rundum nur Glückliche und zufriedene Leute.








Mittwoch 02.12.2015
Die Sonne scheint vom wolkenlosen Himmel es sind 20 Grad im Schatten und windstille was für ein Wetter im Dezember.
Für heute Nachmittag sind wir von befreundeten Langfahrtseglern (Marianne und Everett) zum Grillen auf der Yacht eingeladen. 

Während ich diese Zeilen schreibe tönt die Musik mit unbeschreiblicher Leichtigkeit aus dem Lautsprecher, ich lächele und könnte mir im Moment kein schöneres Leben vorstellen!