Noch etwas vorab. Aufgrund von einigen Nachfragen, noch einmal ein Hinweis zu unserer
Anzeige „aktueller Standort“ im Blog. Nach dem öffnen wird immer
nur der letzte Reiseabschnitt und der aktuelle Standort angezeigt.
Erst wenn ihr auf den Button (rechts oben in der Karte) „alle
Tracks anzeigen“ anklickt seht ihr unsere gesamte Reise. Sind
kleinere Lücken in der Aufzeichnungs-Linie vorhanden liegt es daran
das wir vergessen haben entweder den Sateliten-Tracker einzuschalten
oder das Ladekabel anzuschließen.
Dienstag, der 12.11.19 Tschüss
Klein Curacao
Auch
wenn der Aufenthaltsort noch so schön ist irgendwann müssen wir
weiter denn es gibt noch soviel zu entdecken. Also Anker auf und los.
Die paar Meilen von Klein Curacao nach Bonaire sind wir komplett
gegen den Wind mit Motor gefahren. Das Großsegel hatten wir nur
gesetzt um das Boot in den Wellen etwas zu stabilisieren.
In Kralendijk / Bonaire, zum zweiten mal angekommen, haben wir
gehofft eine der Mooringbojen vor der Promenade zu bekommen. In die
teure Marina wollten wir nicht noch einmal. Hurra, wir
hatten Glück und haben noch eine freie Boje erwischt.
Hier liegt man in Reih und Glied vor der Promenade von Kralendijk
– wir fühlen uns wie aufgereiht an einer Perlenschnur. Damit
sind wir zwar mitten im Geschehen, aber haben dafür nur ganz
kurze Dinghystrecken, wenn es wiedermal heißt: Supermarkt oder
Happy Hour.
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Hembadoo an der Mooring |
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und nicht weit weg das Dinghy-Dog |
Der Liegeplatz ist natürlich nicht zu
vergleichen mit dem vor Klein Curacao, die Schildkröten fehlten aber
jeden Tag schwimmen ist auf jeden Fall möglich denn das Wasser ist wie wir schon beim erstenmal festgestellt haben super klar. Von Ruhe und Einsamkeit kann man hier mit Sicherheit nicht
reden. Selbst Nachts ruht der Ort recht spät, entweder die
Karaokemusik schallt noch lange zu uns rüber oder diverse Krafträder
mit extra lauten Auspuffen heizen des Nachts hier die Straße lang.
Jeden Tag liegen hier ein oder zwei Kreuzfahrtschiffe und schon
schwappen mal Fünf bis Sechstausend Touristen auf die Insel. Es
scheint Hauptsaison für Kreuzfahrer zu sein.
Die Hauptstraße von Kralendijk sowie die ansässigen Kneipen, die
Wassertaxis nach Klein Bonaire, das Tauchboot und die
Charter-Katamarane sind dadurch immer rappe voll.
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auf ganz Bonaire gibt es keine Hochhäuser |
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außer hier |
Hier vor der Promenade lernten wir Hans und Katrin von der SY
Esmeralda kennen. Hans ist Arzt und Ingrid hat sofort die Gelegenheit
genutzt und sich in Behandlung begeben. Die beiden haben auch ein
sehr Ambitioniertes Ziel, sie wollen von hier gegen Wind, Strömung
und Welle nach Brasilien und weiter in den Süden. Unser Blog hat sie
für dieses Vorhaben noch mehr motiviert. Interessant fanden wir auch
die Reisepläne von Pia und Köbi, die beiden Schweizer wollen mit
ihrer Yacht Lupina auch 2020/21 durch den Panamakanal in den Pazifik.
Vielleicht gibt es ein Wiedersehen in Panama.
Die beiden großen guten Supermärkte sind zu Fuß ca. 20-30 Min.
entfernt und die letzten beiden Tage haben wir damit verbracht, einen
großen Teil von deren Lebensmittel zu uns an Bord zu transportieren.
Denn die nächsten 1-2 Wochen werden wir ohne Nahrungsnachschub
auskommen müssen, da wir uns morgen hier vom Acker machen werden und
zwar ohne genau zu wissen, wo wir und wann wir irgendwo landen
werden. Geplant sind ein Zwischenstopp auf ein oder zwei einsamen
Inseln von Los Roques die zu Venezuela gehören um dann einen
besseren Windwinkel in Richtung Nord/Ost nach Saint Marten zu haben.
Wir haben nämlich keine Lust, hier vor Bonaire ewig auf das richtige
Wetterfenster zu warten (zumal die Mooring jede Nacht 10 Dollar
kostet).
Mittwoch, der 20.11.19 Tschüss
Bonaire
Am 20.11.19 pünktlich um 09.00 Uhr lösen wir die
Leinen von der Mooring Boje. Und tatsächlich erwartet uns weiter
draußen schwacher Wind wie vorhergesagt und aus der falschen Richtung, nämlich genau aus der, in
die wir wollen. Aber auch das war vorhergesagt. Und wie wir so mit
Motorkraft unterwegs sind kam uns die Erkenntnis das wir doch gleich
nach Nord/Osten können denn den Diesel verfahren wir so oder so. Ein
paar Wochen später wussten wir das diese Entscheidung die richtige
war. Denn die Hoffnung das sich der Wind auf Ost oder gar Süd/Ost
dreht (hatten wir in Curacao oft) erfüllte sich überhaupt nicht.
Aber für das erste Viertel der Strecke war der schwache Gegen-Wind
gut denn wir hatten zum Teil drei Knoten Gegenstrom (wir kamen uns
vor wie auf einem Fluss).
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und hier waren sie wieder, unsere treuesten |
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Begleiter - Delphine die viel Spass haben |
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anfangs hatten wir genügend Zeit zum Angeln |
Aber je weiter wir nach Norden gekommen
sind nahm der Gegenstrom etwas ab und der Wind legte ordentlich zu
und immer schön aus Nord/Ost die Wellen wurden immer höher es fing
an zu regnen und rund um uns Blitz und Donner. Das war alles andere
als gemütlich, eher nervig Aufgrund des miserablen Wetters. Wir
waren schon drauf und dran nach Martinique abzudrehen. Aber nach
einem längeren Schlag nach Osten und mit Motorunterstützung haben
wir es doch noch nach St. Marten geschafft.
Angekommen in Sint
Maarten bzw. Saint Martin,
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Land in Sicht - Sint Maarten (Königreich der Niederlande) |
da wir auf die französische Seite in der Marigot Bay wollen. Am
Sonntag, den 24.11, nach 4 1/2 Tagen werfen wir morgens gegen 10.30
Uhr auf der französischen Seite in der Marigot Bay den Anker. Am
Montag auf dem Weg in Richtung Land um einzuklarieren machten wir
einen kurzen Stopp an der deutschen Yacht Tanamera bei Birte und
Wolfgang. Sie gaben uns den Tipp zum Boots-Ausstatter Island Water
World zu gehen um uns anzumelden. Wir verabredeten uns noch zu einem
Treffen am Abend und dann marschierten wir los.
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mit Birte und Wolfgang im Gespräch |
Das anmelden geht hier tatsächlich sehr einfach und der
französischsprachige Computer ist auch kein Problem. Wir geben die
Daten im Computerterminal ein, es erfolgt ein Ausdruck der vom Laden
Mitarbeiter kurz geprüft, gestempelt und unterschrieben wird. Und
mit einer Spende von 2 Euro für die Seenotrettung ist alles
erledigt.
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Einklarieren mal anders (ohne Behörde) |
Ja, hier gibt es wieder Euro und, da wir ja im Prinzip in
Frankreich sind auch einen gut sortierten Supermarkt mit europäischen
Waren. Er ist nicht gerade billig, aber dafür bietet er ein
reichhaltiges Angebot.
Sint Maarten bzw. Saint Martin ist
etwas ganz Spezielles: Sie ist die kleinste Insel der Welt, die zu
zwei Ländern gehört, der Süden als autonome Region innerhalb der
Niederlande, der Norden als Teil Frankreichs. Einsame Strände gibt
es nur wenige, dafür findet man auf nur 88 km² fast alles, wofür
die Karibik steht. Und die Menschen hier sind dankbar darüber, dass
wieder richtig was los ist, denn erst vor kurzer Zeit war alles ganz
anders. Als am 6. September 2017 “ Irma „ , der stärkste
Atlantik-Hurrikan in der Geschichte, über die Insel fegte, ging das
Leben für die Einheimischen im wahrsten Sinn unter. Es war ein
Kategorie-5-Hurrikan mit einer konstanten Windgeschwindigkeit von 280
km/h. Bis zu 95 Prozent der Gebäude wurden beschädigt und 60
Prozent waren unbewohnbar, die Wirtschaft, deren Einnahmen zu 90
Prozent aus dem Tourismus stammen, lag am Boden. Mittlerweile
herrscht größtenteils wieder Normalität, der Aufbau ist in vollem
Gang und Dank viel Unterstützung seitens der Mutterländer sowie der
EU funktioniert wieder fast alles. Manche Hotels konnten wieder in
vollem Umfang eröffnen, manche werden noch restauriert.
Die Touristen sind jedenfalls wieder da. Das sieht man auch am
Hafen von Philipsburg, der Hauptstadt des holländischen Teils, durch
deren Gassen sich Dank Zollfreier Zone wieder Menschenmassen
schieben. Vier riesige Kreuzfahrtschiffe liegen hier oft gleichzeitig
vor Anker. Trotz der Kurzbesucher sind die Reedereien besonders
beliebt, waren sie doch die ersten, die nach dem Hurrikan nicht nur
Versorgungsgüter, sondern auch zahlende Gäste wieder auf die Insel
brachten.
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noch nie haben wir so viele zerstörte und |
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gesunkene Yachten gesehen wie auf dieser Insel |
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schwere Werkstatt-Container blieben nicht verschont |
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viele abseits stehende Gebäude sind noch zerstört |
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sehr viele Yachten wurden schon aus dem Wasser geborgen und auf Sammelplätze abgestellt |
Maho Beach – ein total
verrückter Strand an der Landebahn
Der Princess Juliana International Airport ist aber längst auch
wieder voll intakt, was nicht unwichtig ist, ist er doch die
bekannteste Attraktion der Insel. Keine zwanzig Meter über den
Köpfen von Badetouristen am berühmten Maho Beach setzen die
Flugzeuge zur Landung an. Noch spezieller sind jene Urlauber, die
sich, meist nach mehreren Cocktails in den angrenzenden Bars, direkt
an den Zaun stellen, wo die startenden Jets wegen der nahen Berge mit
vollem Schubstrahl loslegen müssen. Wir standen zehn Meter weiter
weg und spürten noch immer den heißen, nach Kerosin stinkenden
Sandsturm. Das sind Eindrücke, ich glaube die vergisst man nie.
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die Warnung ist klar und deutlich, es interessiert nur keinen |
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ja wo bleiben die denn und wann kommen sie |
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na da kommt ja einer |
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sowas giebt es nirgendwo sonst auf der Welt |
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Flugzeuge gucken macht durstig |
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das sind die härtesten, vorbereiten zum Start |
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noch dichter gelingt kein Foto |
Ein wichtiger Grund weshalb wir nach Sint Maarten wollten. War
unsere Weihnachts-Einkauf-Tour. Da unser großer 6,5 kW Generator
beim Starten ein paar kleinere Macken zeigte wurde uns klar das wir
unbedingt ein kleinen Ersatzgenerator benötigen. Wir brauchen
unbedingt ein 230V Generator für den Wassermacher. Wegen der
Einschaltstromspitze der Hochdruckpumpe funktioniert unser 2 kW
Inverter nicht. In Curacao konnten wir keinen auftreiben. Aber hier
beim Bootsausstatter leuchtete uns der 2,2 kW Honda Generator schon
entgegen. Mit dem Rabatt den wir noch bekamen war er billiger als in
Deutschland.
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und wir dachten das reicht zu Weihnachten |
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Probelauf erfolgreich absolviert |
Kaum das wir den Generator erfolgreich getestet und
anschließend konserviert und ihn gut und fest verstaut haben geht
doch von unserem großen Generator mit einem jämmerlichen Quietschen
die Wasserpumpe kaputt. Gut das wir einen Ersatzgenerator besitzen.
Also wieder ausgepackt und endkonserviert. Damit dieser Tag auch wirklich ein besonderer wird geht es fröhlich
weiter. Nachdem ich schweißgebadet am noch warmen Generator die
Wasserpumpe ausgebaut habe bin ich unter die Dusche gegangen. Wie man
halt so duscht erst mit klaren Wasser dann voll mit Shampoo
eingeseift und schön in Ruhe abspülen. Doch Ups, kein Wasser mehr.
Wasserhahn aufgedreht geht auch nicht. Voll eingeschäumt bin ich dann quer durchs
Boot zum Naviplatz und habe nachgeschaut ob die Sicherung gekommen ist,
aber alles ist Okay. So ein Mist aber auch, die Druckwasserpumpe ist kaputt. Da bleibt nur noch eins mit der Fußpumpe und einer Tasse
das Duschen (abspülen) zu beenden. Nach dem Ausbau der Druckpumpe
habe ich festgestellt das der kleine Druckschalter nicht mehr
funktionierte. Also gingen wir am nächsten Tag auf große
(eigentlich kleine) Einkaufstour. Dazu fuhren wir mit dem Dinghi über die Simpson Bay
Lagoon (Binnen-Salzwasser-See) durch die Simpson Bay Causeway (große
Brücke) hindurch in den niederländischen Teil der Insel zu den
großen Laden von Island Water World. Das war wie im Schlaraffenland,
nur nicht so billig. Als erstes viel uns ein 9,8 PS Außenborder von Nissan auf, er
war im Sonderangebot (übrigens hier ist alles Steuerfrei) mit zusätzlich 25%
Rabatt da konnten wir nicht wiederstehen. Zumal Ingrid es nicht
geschafft hat unseren 6 PS Yamaha anzureißen. Jedenfalls den Nissan
zu starten ist ein Kinderspiel und weil es gerade so gut lief kauften
wir auch gleich ein neues 2,9 Meter langes, UV festes Schlauchboot
aus Hyperlon. Damit haben wir unser Weihnachtgeschenke Budget bei
weiten überschritten. Jetzt war da ja noch unsere Druckwasserpumpe.
Als ich den Preis von dem Druckschalter gesehen habe bekam ich fast
Schnappatmung, der war nicht weit weg vom Preis einer neuen Pumpe und
an dem Ding ist nichts besonderes dran. Da gibt es nur eins Augen zu
und durch.
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Planänderung - ein neues Dinghy mit Motor |
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so ein kleiner Plastik-Schalter und so ein Preis |
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mit dem alten Dinghy im Schlepp ist alles gut |
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die leichtbauweise (Alurumpf) erleichtert das Anheben |
Das mit der Kühlwasserpumpe vom Generator gestaltete sich
etwas schwieriger. Wir sind zu F.K.G. Marine Rigging gegangen und
versuchten unser Glück die Pumpe da zu reparieren. Eigentlich können
die fast alles anfertigen und reparieren aber nicht unsere Pumpe.
Veronika eine super freundliche Deutsche ist mit uns von einem zum
anderen gelaufen aber es war nichts zu machen. Aber wir bekamen den
entscheidenden Tipp zur Firma Electec zu gehen und unser Glück dort
zu versuchen. In der Werkstatt erklärten sie uns das sie zwar die
Kugellager wechseln könnten aber nicht die Wellendichtung. Wir
sollen aber ein paar Häuser weiter in den Verkaufsladen gehen und
dort können wir eine neue Pumpe bestellen. Gesagt, Getan – wir
waren überrascht wie groß der Laden war und über die Fülle von
Ersatzteilen. Die Pumpe bestellen war auch kein Problem sie kommt in
14 Tagen aus den USA. Und so lernen wir nach und nach die Werktätige Bevölkerung
von St. Martin kennen.
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Ingrid ist jetzt ständig in Frankreich oder den Niederlanden unterwegs |
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übrigens die Simpson Bay
Lagoon ist auch ein |
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Parkplatz für die Superyachten der Super-Reichen |
Und zum Schluss wünschen wir noch allen Lesern schöne und
geruhsame Weihnachten und einen guten Rutsch in das Jahr 2020.
Fortsetzung folgt.