Da wir per Satelit keine Bider übertragen konnten möchte ich jetzt ein paar nachreichen.
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Wir waren nie wirklich alleine |
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unsere treusten Begleiter |
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verbreiten Spass und Lebensfreude |
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wir könnten ihnen ewig zuschauen |
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nicht nur die "Großen" sorgen für Unterhaltung |
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der schaut zwar finster, ist aber nicht scheu |
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meine Schulter scheint ihn zu gefallen |
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und er rührt sich nicht von der Stelle |
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selbst beim arbeiten balanciert er auf Schuler und Rücken |
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zu wenig Wind, der Blister muß hoch |
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das Segel macht, trotz Bergeschlauch, mühe |
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aber dann, der Blister zieht |
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aber nicht lange, urplötzlich dreht der Wind - verfluchte ... pip |
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die Squalls erkennt man von weiten |
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wir halten drauf zu, dort gibt es Wind |
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so siht es auf dem Radar aus, wenn man mitten drin ist |
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Angeln fällt aus wegen der riesen Pflanzenteppiche |
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nicht nur mitten im Atlantik baden, auch gleich das Schiff von unten kontrollieren |
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immer wieder Squalls |
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laut Wetterkarte Wind von schräg hinten, wir haben wenig Wind von schräg vorn |
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ja wo ist den Neptun? |
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Häääääää? |
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naja, haupsache Spass |
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es ist klar zu erkennen warum es Blauwasser-Segeln heist |
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frisches Landbrot mit viel Leinsamen, wird gut gesichert |
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am Tag wenig Wind und kleinere Reparaturen |
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in der Nacht wenig Wind und Sterne gucken |
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und am nächsten Tag gar kein Wind |
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kaum zu glauben, die Waschmaschine läuft |
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große Wäsche wie in der Ankerbucht |
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da rein zufahren ist doch ein bisschen Gruselig |
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der Regen der dann fällt sprengt alle Vorstellungen |
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da bleibt nur eins abwarten und Tee trinken |
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wenigstens mit der Angelei klappt es |
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ein schöner Thunfisch |
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heute Abend gibt es Thunfisch-Steak |
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jetzt wird's bunt |
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Land in Sicht - riesige Sand-Dünen und endloser Strand |
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die Skayline von Salvador |
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und von der anderen Seite |
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Geschafft! - unserer Ankerplatz |
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