Am Sonnabend den zweiten März kommt
Grenada in Sicht. Wir entscheiden uns auf der Lee-Seite (dem Wind
abgewandte Seite) lang zu segeln. Der Wind war dann doch so schwach
das wir den Motor starten mussten. Nach einer halben Stunde begann
das totale Chaos. Ohrenbetäubend piepten sämtliche Rauchmelder. Ich
stürmte nach unten, es war alles völlig verqualmt. Ich merkte
sofort das es nicht nach brennenden Holz sondern nach Öl roch. Ich
riss die Tür zum Motorraum auf und siehe da der Lack vom Getriebe
bildet schon Blasen vor Hitze. Sofort stoppten wir den Motor. Und
schon bekam ich mein Geburtstagsgeschenk in der Karibik, das zweite
kaputte Getriebe. Wir ließen uns langsam zurück treiben und das
Getriebe abkühlen. Danach starteten wir den Motor nochmals und
testeten wie lange es dauert bis das Getriebe zu heiß wird. Es
dauert genau 20 Minuten dann musste der Gang raus. Wir hatten wider
mal, wie schon so oft, Glück im Unglück, genau vor uns lag eine
freie Mooring-Tonne für Tauch-Touristen. Nach dem wir das Boot daran
festgemacht haben konnten wir erst einmal in Ruhe über unsere
Situation nachdenken. Wir mussten eine Entscheidung treffen. Entweder
in Grenada Einklarieren und hoffen das wir unser Getriebe repariert
bekommen, oder zurück nach Trinidad (wo die Preise zwar hoch, aber
die Möglichkeiten weit aus größer sind) und hoffen das das
Getriebe bis zur Marina durchhält. Wir haben uns für Trinidad
entschieden. Nach einem weiteren Tag hatten wir das Gefühl das der
Wind für uns gut ist und legten ab (da wir auf der Lee-Seite genug
Wind zum segeln hatten mussten wir auf freier See mit reichlich Wind
und hohen Wellen rechnen – in unserer Situation ist das besser als
zu wenig Wind) Es ging also recht Flott los doch nachdem wir Grenada
ein paar Meilen hinter uns gelassen hatten wurde der Wind schwächer
und drehte etwas nach Süd. Durch die Starke Strömung drifteten wir
immer weiter in Richtung Venezuela. Ohne Motor hatten wir keine
Chance Trinidad zu erreichen. Wir hatten gerade beschlossen sofort zu
den ABC-Inseln zu segeln (nach Curacao) als der Wind etwas
auffrischte und wider etwas nach Nord drehte. Jetzt ging es flott in
Richtung Trinidad. Wir konnten bis ganz dicht an die Insel segeln.
Die letzten Meter bis in die Scotland Bay sind wir mit Motor
gefahren. Dort ankerten wir bis das Getriebe abgekühlt war. Die
letzte Strecke bis zur Marina Power Boots schafften wir Gott sei Dank
auch noch. Wir beschlossen das Schiff aus dem Wasser zu nehmen und in
dem Zuge das Antifouling des Unterwasserschiffes zu erneuern.
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warten auf den Trevellift |
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Hembadoo steht auf seinem Platz |
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das Getriebe ist ausgebaut, jetzt noch |
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das Unterwasserschiff vorbereiten |
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die Anzugsordnung entspicht nicht den Arbeitsschutz |
Auch
rückte unser Flugtermin nach Deutschland immer näher und wir
brauchen uns keine Sorgen mehr über die Sicherheit machen. Nach dem
ich das Getriebe ausgebaut habe und wir den Schlosser von Power Boot
mit der Reparatur des Getriebes beauftragt hatten kam das große
Erwachen. Das Getriebe lag komplett zerlegt in der Werkstatt. Das
Zahnrad der Ölpumpe war voller Riefen. Von allen Seiten wurde uns
bestätigt das dieses Getriebe mindestens 20 bis 30 Jahre gelaufen
ist. Das heißt wir wurden von den amerikanischen Exporteuren voll
betrogen. Vor zwei Jahren in Uruguay haben wir es als neues Getriebe,
was nur schon länger im Regal lag, gekauft. Die Ursache für die
Erhitzung war schnell gefunden. Die Welle eines Zahnrades im
Planeten-Getriebe war beschädigt und der ganze Bereich um das
schleifende Zahnrad ging in Rot-Glut über. Wir hatten nur Glück das
keine Luft in den Bereich gekommen ist, sonst wäre das Getriebe wo
möglich explodiert. Die extreme Hitze hat das gesamte Innenleben des
Getriebes beschädigt und es musste alles mit Neuen aber auch
gebrauchten Teilen ersetzt werden. Wir sind so verblieben das, wenn
wir aus Deutschland zurück sind, das Getriebe fertig zusammengebaut
bereit liegt.
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die Ölpumpe wurde über viele Jahre eingeschliffen |
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das war die Ursache allen Übels, ein defektes Zahnrad im Planetengetriebe |
Nach Deutschland und zurück
Der Hinflug nach Deutschland war etwas
umständlich (eigentlich wollten wir ja in St. Lucia sein) aber
problemlos.
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auf nach Deutschland |
Die Zeit in Deutschland und in der Schweiz war wie immer
anstrengend aber schön. Doch dann kam der Rückflug von Frankfurt
nach Tobago. Hier muss man wissen das man bei der Einreise nach
Trinidad & Tobago entweder ein Rückflugticket oder ein
Wohnsitz-Nachweis haben sollte. Deswegen haben wir von der Marina
eine Bestätigung bekommen das unser Boot bei ihnen liegt und von der
Immigration eine Bestätigung das wir wider Einreisen dürfen. Wir
hatten den Flug bezahlt und wir hatten unsere Boarding Pässe.
Eigentlich brauchten wir nur noch unser Gepäck aufgeben. Aber dann
ging es richtig los, trotz unserer Begleitschreiben aus Trinidad
wurde uns der Flug verwehrt. Die Dame am Schalter war mit ihrem
gebrochenen Deutsch kaum zu verstehen. Sie faselte irgend etwas von
Kolumbien obwohl um die Zeit nur ein Flug, nämlich unserer Flug,
nach Trinidad & Tobago ging. Dann kam noch eine Frau von einem
anderen Schalter und schrie uns an das wir den Bereich verlassen
sollten. Wir waren entsetzt, wir konnten kaum glauben was hier los
war. In dem Moment sah ich eine Gruppe von der Flughafenpolizei. Wir
rannten, so gut es ging mit dem ganzen Gepäck, zu ihnen. Wir
erklärten ihnen die ganze Geschichte, sie konnten es kaum glauben,
und baten sie um Hilfe. Aus unserer Sicht gab es nur zwei
Möglichkeiten entweder kam eine Vorgesetzte der Fluggesellschaft zu
uns und es klärte sich alles in letzter Minute oder wir stellten
Strafanzeige wegen Nötigung. Eine junge Polizistin rannte zur
Chefetage der Fluggesellschaft (nochmals tausend Dank auf diesem Weg)
und kam mit einer blonden Frau in Begleitung zu uns. Es war nicht
mehr viel Zeit und das Boarding fast abgeschlossen. Die Frau
kontrollierte unsere Unterlagen und Boarding Pässe, alles in
Ordnung. Sie fragte uns noch ob wir auf die gebuchten Plätze
bestehen wollten. Ehe wir richtig antworte konnten rannten wir zum
Schalter der Business Class und wir wurden kostenfrei hoch gebucht.
Ab da war sie wirklich unserer blonder Engel.
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zum Schluss fanden auch wir unser Lächeln wider |
Sie wich uns bis zum
Gate (Zugang vom Terminal des Flughafens zu dem Flugzeug) nicht mehr
von der Seite. Schnell noch winke, winke und wir stiegen als letzte
in den Flieger – was für eine Aktion. Das ist definitiv nichts für
Herzinfarkt gefährdete Leute. Dann die Ankunft in Tobago, irgendwie
scheint auf unserer Stirn zu stehen - wir brauchen Stress tut was.
Beim Zoll wurden wir am Röntgengerät vorbei gewunken und wir wurden
zur manuellen Kontrolle gelotst. Unsere Reisetaschen waren auf
Presspassung gepackt, wir hatten die Reißverschlüsse gerade so
zubekommen. Ingrid als Verpackungskünstler hat in jede Socke, in
jedem T-Shirt und so weiter ein Ersatzteil, Kabel und vieles mehr
eingewickelt. Die Zoll Frau fuhr anfangs wie ein Schaufelbagger mit
beiden Armen in die Tasche. Doch sie merkte schnell das diese Art
nicht zum gewünschten Erfolg führt. Nachdem sie drei, vier Teile
aus den Socken gefischt hatte gab sie auf, den der Stau hinter uns
wurde immer länger. Dann wollte sie die Rechnung von den Teilen
sehen. Ingrid reagierte super, wir hatten ja vieles bei Amazon
bestellt und die senden die Rechnung per E-Mail. Ingrid drückte der
Dame das Handy mit den ganzen E-Mails von Amazon in die Hand. Jetzt
war sie völlig überfordert und winkte uns durch. Wir standen jetzt
mit den durchwühlten Taschen da und mussten zusehen wie wir die
Reißverschlüsse der Reisetaschen zubekommen. Mit dem nächsten
Flieger nach Trinidad und dem vorab bestellten privat Taxi klappte
dann alles ohne weitere Probleme. Mitten in der Nacht und völlig
kaputt waren wir dann zu Hause, auf Hembadoo.
Trinidad der Alptraum geht weiter
Gleich am nächsten Tag konsultierten
wir unseren Nachbarn Peter er hatte uns schon per WhatsApp informiert
das unser Getriebe noch nicht fertig ist. Es ist kaum zu fassen. Ich
bin in die Werkstatt und siehe da drei Mann waren mit dem Getriebe
beschäftigt (obwohl nur einer daran arbeiten kann). Ich wich denen
nicht mehr von der Seite, sie hatten keine Chance die Arbeiten zu
unterbrechen. Nachdem der Versuch das Getriebe mit einer klapprigen
Bohrmaschine durchzudrehen misslang, packten wir das Getriebe auf ein
Auto und fuhren damit in eine Dreherei. Dort ließen wir es mit über
1000 Umdrehungen laufen. Vorwärts, Rückwärts alles soweit gut aber
der Flansch am Getriebeausgang flatterte. Der Dreher und der
Schlosser erklärten mir das der Flansch etwas abgedreht wird und
dann nicht mehr flattert. Dann kam mein großer Fehler ich habe
darauf vertraut das das so ist und habe mir nicht noch einmal das
laufende Getriebe mit abgedrehten, geglätteten Flansch angeschaut.
Aber bevor ich das Getriebe einbaute
machten wir einen Badeausflug an die Atlantikküste. Das war mal eine
wirklich gute Idee und wir konnten wenigsten einen kleinen Teil der
schönen Insel sehen.
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alle rein in das bestellte Sammeltaxi |
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erst einmal ein paar Liegen ordern |
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nicht viel los am Strand, aber hohe Wellen bei 30°C Wassertemperatur - das macht Spass |
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auch in der Strandbar herscht gute Laun |
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am besten man bleibt gleich hier |
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oben in den Bergen ist es merklich kühler |
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und wunderschön |
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Hurra wir sind zurück bei unseren Problemen |
Doch am nächsten Tag wurde es schon wider Ernst, voller Vorfreude habe ich schweißtriefend das Getriebe eingebaut.
Nachdem alles ein- und angebaut war kamen wir auf die wirklich gute
Idee den Motor, noch im trocknen, zu starten und den Propeller drehen
zu lassen. Beim Gas geben gab es vibrierende Geräusche. Peter, der
mit am Boot stand meinte sofort das Geräusch kenne ich, die
Wellenführung sei abgenutzt. Gut das wir das jetzt noch gemerkt
haben. Im Wasser hätten wir das gar nicht mitbekommen erst wenn es
völlig ausgeschlagen wäre. Und wider vergehen die Tage. Propeller
ab alte Wellenführung raus, neue besorgen und einpressen. Alles
wider montieren. Apropos Propeller ab, das Ding war so fest auf der
Welle das sich die drei Zentimeter starke Stahlplatte des Abziehers
verbog. Der Hilfsschlosser mit Oberarmen wie meine Oberschenkel
schlug mit einem großen Hammer dermaßen auf den Abzieher (Welle)
das ich dachte Motor und Getriebe werden gleich im Salon liegen. Ich
schrie wutentbrannt Stopp, ihr macht das Getriebe wider kaputt.
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selbst mit diesem großen Abzieher |
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will der Propeller nicht von der Welle |
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auf diese Platte haben sie drauf geschlagen |
Daraufhin sind sie losgefahren und haben Gasflaschen geholt. Nachdem
sie mit dem Brenner den Propeller warm gemacht haben flog er von
allein von der Welle.
Nachdem alles soweit erledigt war
setzten wir das Boot wider in das Wasser.
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eine kleine Abschiedsfeier mit Peter und Halina |
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sie begleiteten uns noch bis zum Wasser |
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Hembadoo schwinnt wider (aber nicht lange) |
Jetzt ein paar Meter Fahrt
bis zur Mooring-Tonne, so ein Mist die Antriebswelle flatterte stark.
Ich dachte der Fehler liegt bei mir weil ich Motor, Getriebe und
Antriebswelle nicht richtig ausgerichtet hätte. Also Kupplung
trennen und neu ausrichten doch nachdem die letzte Schraube raus war
merkte ich das der Flansch ganz lose auf der Welle war. Ich wollte
die großen Madenschrauben herausdrehen und den Flansch von der Welle
ziehen, es gelang mir nicht. Ganz langsam dämmerte mir das durch die
harten Schläge auf den Abzieher (Welle) die Welle durch den Flansch
geschlagen wurde und alle Madenschrauben verbogen waren.
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klopf, klopf mit der Wucht eines Dampfhammers |
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und das Ergebnis: verbogene Schrauben |
Unsere Laune
war wiedermal auf dem Nullpunkt. Also wider den Schlosser holen und
den beibringen das es sein Problem sei. Mit brutaler Gewalt bekamen
sie die Schrauben raus und den Flansch von der Welle. Er erklärte
uns das dieser Flansch (Kupplung) nichts tauge und er uns einen neuen
besorgen würde der geschlitzt ist und sich beim zusammen schrauben
fest auf die Welle presst. Da wir schon immer Probleme mit diesem
Flansch hatten willigten wir sofort ein. Nach zwei Tagen tauchte er
mit der neuen Kupplung auf. Er hatte alles ausgemessen und war der
Meinung die passt wie angegossen. Ich vertraute wiedermal darauf und
sagte das ich sie selber einbaue. Und wider ein „Schuss in den
Ofen“ der Flansch ging natürlich nicht auf die Welle. Wutentbrannt
fuhr ich an Land ging zum Schlosser und forderte ihn auf das Ding
einzubauen. Jetzt wurde er wütend und meinte ich bin zu Doof den
Flansch auf die Welle zu schieben (ich müsste mit einem
Schraubenzieher oder Meißel den Schlitz erweitern, ja was glaubt er
denn was ich gemacht habe). Nach dem sie zu dritt auf dem Boot waren
und über eine Stunde an der Welle herum gewürgt haben mussten sie
einsehen das der Flansch nicht passte. Am nächsten Tag ist er dann
in die Dreherei gegangen und hat den Flansch ein paar Zehntel
ausgebohrt.
Eigentlich habe ich überhaupt keine
Lust diesen Wahnsinn weiter im Detail zu beschreiben, aber ich muss.
Denn diese Geschichte glaubt uns sonst kein Mensch und in ein, zwei
Monaten wahrscheinlich nicht einmal mehr wir selber. Also weiter geht
es.
Und wider war die Truppe mit dem
passend gedrehten Flansch an Bord. Jetzt den Flansch auf die Welle,
Getriebe und Welle ausgerichtet, Motor gestartet Gang rein und siehe
da, wem wunderst, die Antriebswelle flattert. Wieder alles getrennt.
Am nächsten Tag eine Messuhr auf den Flansch des Getriebes gesetzt.
Der Schlosser hat das gar nicht hinbekommen also habe ich dem
Magnetfuß von der Messuhr Halt verschafft. Und das Getriebe langsam
durchgedreht und gemessen. Auf ein viertel Kreis war ein starker
Ausschlag. Dem Schlosser interessierte die Anzeige nicht wirklich
(zumindest tat er so). Er behauptete jetzt es läge an der Welle
beziehungsweise am Propeller. Aber nicht an dem von ihm reparierten
Getriebe. Rein theoretisch war es natürlich möglich das die Summe
vieler kleiner Unwuchten zu einer großen Unwucht führen könnte. Da
wir es so nicht beweisen konnten beschlossen wir das Boot wider aus
dem Wasser zu nehmen und die Antriebswelle zu ziehen. Die Welle wurde
in die Dreherei und der Propeller in eine Spezialwerkstatt zur
Überprüfung gebracht. An der Welle wurde eine kleine Unwucht
festgestellt da ich mit dabei war beauftragte ich sie sofort die
Unwucht zu beseitigen.
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unsere Welle wurde gerichtet |
Am Propeller wurde ebenfalls an einem Flügel
eine Unwucht festgestellt, auch die wird beseitigt. Aus meiner Sicht
konnten diese kleinen Probleme unmöglich zu so ein starken flattern
der Welle führen. Aber die Stunde der Wahrheit folgte. Die
gerichtete Welle war eingebaut alles war zusammengeschraubt und
ausgerichtet. Jetzt Motor starten und Gang rein, ups, die Welle
flattert wie verrückt. Jetzt war es eindeutig es lag entweder am
Getriebe oder am Flansch vom Getriebe. Mittlerweile war die Stimmung
zwischen Ingrid und mir auch auf den Nullpunkt und es wurde schon mal
ordentlich laut zwischen uns. Um es kurz zu machen die haben das
halbe Getriebe ausgebaut ein nagelneuen Flansch montiert, das ganze
auf der Drehbank getestet und dann war alles war Okay. Im Boot wurde
alles zum wer weiß wievielten mal zusammengebaut der Motor gestartet
Gang rein und siehe da die Welle läuft Arschglatt und macht keine
Zuckung.
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unser ansonsten gutmütiger Kraftprotz beim ausrichten des Motors (er benötigt nur Arme und Beine) |
Es ist Freitag der 24.05.19 ein denkwürdiger Tag. Wie geht
es jetzt weiter ? Am Montag Vormittag wird der Propeller montiert und
am Nachmittag hebt uns der Travellift hoffentlich wider in das
Wasser. Denn spätestens Mittwoch oder Donnerstag wollen wir in
Richtung Grenadinen (St. Vincent) aufbrechen. Die Zeit wird immer
knapper denn die Hurrikan Saison rückt immer näher. Abschließend
können wir uns aussuchen was schlimmer war: die Idioten am Schalter
der Fluggesellschaft in Deutschland oder die Betrüger in den USA
oder die Handwerker in Trinidad mit ihrer extrem merkwürdigen
Mentalität. Auf jedenfall hat uns Trinidad und der Betrug durch die
US Exporteure sehr viel Geld gekostet.
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